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Neueste Beiträge


  • Wir haben Geburtstag! Das Landeshauptarchiv wird 75
    Am 21. Juni 1949, vor 75 Jahren, erhielt Brandenburg erstmals ein eigenes Staatsarchiv. Anlässlich dieses Jubiläums laden wir Sie ein, unser Haus bei öffentlichen Führungen kennenzulernen.
  • Podcast „Besser Wissen“: Im Gespräch mit dem OFP-Projekt
    Was ist digitale Provenienzforschung und was hat das mit dem Brandenburgischen Landeshauptarchiv zu tun? Im Podcast „Besser Wissen“ spricht Martin Wolff von Golem.de mit unseren Kolleginnen Julia Moldenhawer und Johanna Stauber über die Provenienzforschung anhand von digitalisierten Akten der NS-Finanzverwaltung und darüber, wie interdisziplinäre Zusammenarbeit neue Wege der Forschung ermöglicht. Hier geht es zum Podcast
  • 75 Jahre Grundgesetz: Quellen zu seiner Reform nach 1990
    Seit dem Inkrafttreten des deutsch-deutschen Einigungsvertrags 1990 gilt das Grundgesetz in Brandenburg – so wie es die Mütter und Väter der Verfassung vor 75 Jahren formuliert haben. Der Einigungsvertrag vom 31. August 1990 sah vor, Änderungen oder Ergänzungen des Grundgesetzes auszuarbeiten. Welche Quellen dazu im Brandenburgischen Landeshauptarchiv zu finden sind, erfahren Sie in unserem Beitrag „Die versuchte Verfassungsreform“.
  • Vortrag zur Wanderausstellung „Jute, Häuser, Republik“ in Fürstenwalde (Spree)
    Am 24. Mai 2024 um 17 Uhr spricht Falko Neininger (BLHA) im Haus Brandenburg im Rahmen des Begleitprogramms zur Bahr-Ausstellung über „Wahlen, Wahlkämpfe und Wahlrechtsreformen im Leben des Politikers Max Bahr“.
  • Einladung: Tagung zur Geschichte des Bistums Lebus am 9. Mai 2024
    Unter den Titel „Gemeinsames Erbe – gemeinsame Geschichte. 900 Jahre der Gründung des Bistums Lebus 1124 (25) – 2024“ widmet sich eine wissenschaftliche Tagung anlässlich der Gründung des Bistums Lebus vor 900 Jahren dessen Geschichte. Die Veranstaltung findet am 9. Mai 2024 in Gorzów Wielkopolski statt.
  • Beständeaustausch mit dem Geheimen Staatsarchiv Preußischer Kulturbesitz
    Das Brandenburgische Landeshauptarchiv (BLHA) hat ca. 380 laufende Meter Archivgut aus dem Geheimen Staatsarchiv Preußischer Kulturbesitz (GStA PK) übernommen.
  • Spuren von Kunst in den Akten: Erna Freudenthal und Gertrud Grossmann
    OFP-Projekt: Oft sind in den Akten der Vermögensverwertungsstelle zu wenige konkrete Informationen über die entzogenen Kunst- und Kulturgütern enthalten. Das zeigt beispielhaft der Fall der Schwestern Erna Freudenthal, geb. Dewitz (1881–1943), und Gertrud Grossmann, geb. Dewitz (1873–1943).
  • Dokumente der Entrechtung: Landeshauptarchiv veröffentlicht Akten der NS-Finanzverwaltung zu mehr als 40.000 Einzelschicksalen
    Das Brandenburgische Landeshauptarchiv hat heute mehr als 40.000 Akten der nationalsozialistischen „Vermögensverwertungsstelle“ für Berlin und Brandenburg veröffentlicht. Die Unterlagen enthalten Informationen zu Zehntausenden Menschen, die vom nationalsozialistischen Deutschland als jüdisch oder „reichsfeindlich“ verfolgt und ausgeplündert wurden.
  • Zentralregister LootedArt.com: Recherchen der Provenienzforschung veröffentlicht
    Seit Anfang des Monats sind die ersten Ergebnisse der Provenienzforschung im Rahmen des OFP-Projekts in der weltweit genutzten Datenbank lootedart.com abrufbar. Familien, Institutionen, der Kunsthandel und die internationale Forschungsgemeinschaft zu NS-Raubkunst nutzen dieses Zentralregister, um die Herkunft einzelner Werke zu prüfen.
  • Online-Ausstellung zur antisemitischen Wohnungspolitik in Berlin 1939–1945
    Ab 1939 zwangen die nationalsozialistischen Behörden fast die Hälfte der noch verbliebenen jüdischen Bevölkerung Berlins, ihre Wohnungen zu verlassen. Sie mussten zu anderen Jüdinnen und Juden ziehen und mit ihnen auf engstem Raum leben. Eine Online-Ausstellung erzählt die Geschichten der Häuser und Menschen.
  • Zentrale Quellen digital: Landeshauptarchiv stellt 11.000 Akten online
    Das Brandenburgische Landeshauptarchiv hat knapp 11.000 Akten zur Geschichte Brandenburgs online veröffentlicht. Es handelt sich um besonders häufig genutzte Quellen aus der Präsidialabteilung der Regierung Potsdam vom ausgehenden 18. Jahrhundert bis zum Ende der NS-Zeit.

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