Über das Projekt
Die rund 42.000 Akten des Bestandes Rep. 36A Oberfinanzpräsident Berlin-Brandenburg (II) dokumentieren die systematische Verwertung des Vermögens von als jüdisch oder „reichsfeindlich“ verfolgten Personen. In der ersten Projektphase wurden die Akten restauriert und digitalisiert.
Zurzeit werten die im Projekt beschäftigten Provenienzforscherinnen die Unterlagen mithilfe eines dazu entwickelten Systems aus, um darin Hinweise zu heutigen Standorten geraubter Kunst- und Kulturgüter zu ermitteln. Die Beauftragte der Bundesregierung für Kultur und Medien (BKM) und das Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kultur des Landes Brandenburg (MWFK) finanzieren das Projekt.
Seit Februar 2024 sind die Akten für alle Forschenden in der Archivdatenbank digital verfügbar. Eine Recherchehilfe finden Sie hier.
Die rund 42.000 Akten des Bestandes Rep. 36A Oberfinanzpräsident Berlin-Brandenburg (II) dokumentieren die systematische Verwertung des Vermögens von als jüdisch oder „reichsfeindlich“ verfolgten Personen. In der ersten Projektphase wurden die Akten restauriert und digitalisiert.
Zurzeit werten die im Projekt beschäftigten Provenienzforscherinnen die Unterlagen mithilfe eines dazu entwickelten Systems aus, um darin Hinweise zu heutigen Standorten geraubter Kunst- und Kulturgüter zu ermitteln. Die Beauftragte der Bundesregierung für Kultur und Medien (BKM) und das Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kultur des Landes Brandenburg (MWFK) finanzieren das Projekt.
Seit Februar 2024 sind die Akten für alle Forschenden in der Archivdatenbank digital verfügbar. Eine Recherchehilfe finden Sie hier.