Verlustsache: Märkische Sammlungen

schwarz-weiß Foto eines dreimastigen Modell-Schiffes

Der Museumsverband Brandenburg übergibt den „Gesamtkatalog der Märkischen Heimatmuseen“ an das Brandenburgische Landeshauptarchiv. Diese Kartei aus dem Zweiten Weltkrieg bildet eine zentrale Quelle für die Rekonstruktion kriegsbedingter Kulturgut-Verluste. Sie enthält eine Foto-Dokumentation märkischer Museumssammlungen und ist über den Museumsverband bereits online verfügbar.

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Jüdisches Leben in Brandenburg: Aktionswoche vom 7. bis zum 13. November

Veranstaltungshinweis mit Bild eines Kaleidoskop

Vom 7. bis zum 13. November 2022 lädt die Fachstelle Antisemitismus Brandenburg (fab) mit zahlreichen Kooperationspartnern zu einer Aktionswoche ein. Am 10. November beteiligt sich das OFP-Projekt am Brandenburgischen Landeshauptarchiv mit zwei Vorträgen am Programm. Unter dem Titel das „Jüdische Kaleidoskop“ widmen sich mehr als 20 Veranstaltungen dem jüdischen Leben in Brandenburg.

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Hereinspaziert: Tag der offenen Tür zum 70. Jubiläum

Einladungskarte zum Tag der offenen Tür des Brandenburgischen Landeshauptarchivs am 8. September 2019

Das Brandenburgische Landeshauptarchiv wird 70 und lädt zum Tag der offenen Tür ein. Am 8. September 2019, dem Tag des offenen Denkmals®, können Sie sich im BLHA über unsere Arbeit informieren. Führungen, Beratungsangebote zur Archivbenutzung, eine Präsentation von Archivalien, Vorträge und Einblicke in die Werkstätten zeigen die Vielfalt von Archivgut zu den Themen Architektur, Baudenkmäler, und Denkmalschutz in Brandenburg. Der Tag der offenen Tür beginnt um 10 Uhr und endet um 16 Uhr.

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Ausstellung

Key Visual auf der Einladung zur Ausstellung


Vom 2. Juni bis 9. September 2018 präsentiert das Brandenburgische Landeshauptarchiv im Kloster Stift zum Heiligengrabe die Ausstellung „Leben und Sterben im wahren christlichen Glauben“. Die Ausstellung verdeutlicht, wie der Adel im 16. Jahrhundert sein Dasein auf dem  Land nach evangelischen Grundsätzen gestaltete und wie diese seine  Lebensordnung durchdrangen. Sie zeigt anhand des Beispiels der Adelsfamilie von Saldern in der Prignitz, wie man sich darum bemühte, ein Gemeinwesen zu verwirklichen, in dem die geistliche „ewige“ Seligkeit ebenso wie die weltliche „zeitliche“ Wohlfahrt des einzelnen Gläubigen erstrebt wurde – etwa durch Predigt des göttlichen Wortes, Ausbildung in Schulen und Universitäten sowie Armen- und Krankenfürsorge.

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